Unsere Schlüssel sind Zugang zu Tür und Tor.
Sie kommen meistens im Bund und werden nicht gerne verloren oder vergessen.
Sie sind Nachweis unserer Heimate, Zufluchten und Zuständigkeiten.
Sie bergen Geschichten und Anhänge, sind kleinteilig oder massiv umfangreich.
Am Band, am Ring oder mit Karabiner.
Hierzu wurde ein Keller in ein Fotostudio umgetauscht.
Eine analoge Kamera, Filme.
Menschen verschiedensten Alters und Geschlechts legten Schlüssel und ihr Portrait in die Hände des Fotografen.
Die Ausstellung „Ein Bund fürs Leben“ wird offiziell am 8. November im Berliner Salon für Fotokunst, in der Kyffhäuserstraße 23 / Kultuhaus Schöneberg eröffnet und an den zwei Tagen der Schöneberger ART zu besuchen sein.